Marco Nescher, Schaan
Auszug aus einem Artikel in der «NZZ» vom 11. Dezember: «Unternehmerin missbraucht Covid-19-Kredit.“ Bereits bei Unterzeichnung des Kreditvertrags habe sie vorgehabt, einen Teil des Kredits ihrem Ehemann für die Tilgung von dessen Spielschulden zu überlassen. …
Von der Summe habe sie ihrem Mann 200 000 bis 230 000 Franken überlassen … die Firma, die Spielschulden ihres Mannes und ihre beiden Kleinkinder seien ihr über den Kopf gewachsen.»
Aber hoppla, liebes Liechtenstein, bei uns wird es solche Geschichten mit Spielschulden sicher nicht geben, es ist ja alles bestens kontrolliert … oder vielleicht doch nicht?
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Am 15.12.2021 als Leserbrief in den Landeszeitungen erschienen.